Infraschall-Waffen & Kriminalität II

Kriminalität mit Infraschall- und Mikrowellen-Waffen gibt es schon so lang, dass darüber Krimis geschrieben und Filme gedreht worden sind, in denen die Themen bereits vorkommen, mit denen ich mich heute herumschlage: Die neue Waffengattung, die mit gerichteter Energie operiert, Menschenversuche, die Verstrickung der Sicherheitsbehörden, die Vertuschung durch Psychiatrisierung der Opfer, die Untätigkeit von Polizei und Gerichten, die Firma Siemens. Der Tatort „Strahlende Zukunft“ stammt aus dem Jahr 2007, der Krimi „Brennende Kälte“ aus dem Jahr 2008, beruhend darauf wurde 2019 der Dengler-Krimi „Brennende Kälte“ im ZDF ausgestrahlt, 2020 gab es den Tatort „Krieg im Kopf“.

Der vorliegende Text, Teil II der Geschichte um Infraschall-Waffen und geduldeter Kriminalität Stand 3. April 2024, ist Ausdruck meines inzwischen zehnjährigen Kampfes zur Erlangung von staatlichem Schutz vor Menschenversuchen mit Infraschall-Waffen, bislang immer noch vergeblich: Obwohl das Grundgesetz klar vorgibt, dass Leben, körperliche Unversehrtheit und Menschenwürde von Kriminalitätsopfern zu schützen sind. Wenn der Staat sich weigert, dieser Pflicht nachzukommen, dann wirft das Fragen auf. Funktioniert unser Gemeinwesen noch richtig? Gilt das Grundgesetz nicht mehr für alle? Stehen wir vor der nächsten Faschismus-Phase?

In Teil I von „Infraschall-Waffen und geduldete Kriminalität“ wird das Problemfeld umrissen. Was ist gerichtete Energie? Wie wirken Infraschall und Mikrowellen? Warum weiß die Öffentlichkeit so gut wie nichts über Infraschall- und Mikrowellen-Waffen? Warum hat der Staat diese Waffen nicht geregelt? Was sagt die Politik? Wie erleben Betroffene Gewalt durch Waffen, die mit gerichteter Energie operieren? Warum schützt die Stadt Frankfurt Menschenversuche mit Infraschall und nicht mich?

Ich wehre mich mit meinen Mitteln, stehe dem Dickicht des Rechtssystems und der staatlichen Institutionen aber eigentlich schutzlos gegenüber, da ich bis heute keinen Rechtsbeistand gewinnen konnte. 2014, dem Jahr, als ich meine Viktimisierung erstmals bemerkte, war ich oft so ratlos und verzweifelt, dass ich über Selbstmord nachdachte: Bis ich Erklärungen fand, vor allem im Internet.

Da meine Anzeigen ignoriert wurden, begann ich ab 2020 Klagen zu erheben, erst gegen das Land Hessen, dann gegen die Stadt Frankfurt. 2022 erwähnte ich in meinem offenen Nachbarschaftsbrief an die Mitbewohner:innen der DRK-Siedlungsgemeinschaft in Frankfurt Harheim erstmals die Nachrichtendienste, worauf das Betreuungsgericht mit Versuchen begann, mich zu entmündigen. Im August 2023 wurde ich gezwungen umzuziehen, mein siebter Umzug seit 2014, und auch in der neuen Wohnung unterliege ich planmäßiger Infraschall-Traktierung.

Menschenversuche sind aus der Zeit des Naziregimes bekannt. Damals wurden sie an Menschen gemacht, die vom Staat entrechtet und entmenschlicht worden waren. Heute werden sie an Unterprivilegierten gemacht, z.B. an Rentner:innen oder Geflüchteten, also an Bevölkerungsgruppen, die sich nicht wehren können, u.a., weil sie Anwälte nicht bezahlen können.

Die Menschenversuche finden auch wieder mit staatlichem Einverständnis statt: Infraschall- und Mikrowellen-Waffen wurden zwar bereits 2003 im Bundes-Waffengesetz erfasst, aber nicht geregelt, sondern geheim gehalten. Betroffene von Kriminalität mit diesen Waffen, die den Staat um grundgesetzlichen Schutz anrufen, werden auf Basis der Regelungslücke zurückgewiesen. Statt Schutz zu erlangen, werden sie mit Psychiatrisierung, dem schrumpfenden Markt für bezahlbare Wohnungen und dem Mietrecht bedroht, um sie zu zwingen, die Menschenversuche zu dulden. Wenn allerdings staatliche Stellen mit diesen neuen Waffen Menschenversuche durchführen oder durchführen lassen, dann ist das nicht etwa legitim, sondern ein Hinweis auf Staatskriminalität: Menschenversuche sind im heutigen Deutschland verboten.

Auch der Missbrauch gerichteter Energie geht auf die Nazi-Zeit zurück. Nelly Sachs, eine deutsche Dichterin jüdischen Glaubens, wurde im schwedischen Exil jahrelang mit Mikrowellen terrorisiert. Sie glaubte, dass der Einsatz gerichteter Energie auf die „geistige Tortur der Gestapo“ zurückgehe. Die heutigen Geheimdienste wurden von Nazis gegründet. Die Inlandsgeheimdienste, die es in anderen liberalen Demokratien nicht gibt, bespitzeln bis heute die eigene Bevölkerung nach politischen Vorgaben, aber faktisch ohne demokratische Kontrolle, und das umfasst nach meinen langjährigen Erlebnissen deutlich mehr als nur Beobachtung.

Der hier vorliegende Teil II der Geschichte um Infraschall-Waffen und geduldete Kriminalität hätte eigentlich das Einschreiten des Rechtsstaats gegen den Missbrauch von Infraschall-Waffen an wehrlosen Menschen zum Thema haben sollen. Dass die Menschenversuche einfach weitergehen, verweist auf die Sicherheitsbehörden, die gegen sich selber ermitteln müssten. Dabei hätte die aufgedeckte Regelungslücke bei Infraschall- und Mikrowellen-Waffen die Wende bringen können, da das bislang geltende Narrativ zur Vertuschung von Menschenversuchen mit gerichteter Energie seine Geltung verloren hat: Betroffene seien verrückt oder hypersensibel, also selber schuld.

Normalerweise wird ein Text geschrieben, wenn die Fakten beisammen sind, und erst dann wird er veröffentlicht. Beim vorliegenden Text ist das anders: Er wächst und wandelt sich mit meinen Erlebnissen und Erkenntniszuwächsen, und ich veröffentliche ihn auf meinen Websites, obwohl er unvollständig ist, um den jeweiligen Stand zu sichern, in Sicherheit zu bringen vor dem Zugriff des kriminellen Netzwerks unter staatlichem Schutz. Dieser Text ist auch kein Tagebuch in Blog-Form, sondern wird entlang der Ereignisse immer wieder neu verdichtet, mit der Folge, dass manche Kapitel gleich bleiben, andere umgeschrieben werden, wieder andere neu entstehen, und manche auch verschwinden. Meine handschriftlichen Tagebücher, die ich regelmäßig einem öffentlichen Tagebuch-Archiv überlasse, sind eine der Quellen dieses Textes. Für Leute, die regelmäßig reinschauen, weil sie z.B. zu den Betroffenen oder zum kriminellen Netzwerk gehören, ist das wahrscheinlich eine mühsame Lektüre, geht aber leider nicht anders.

Als langjähriges Opfer von Menschenversuchen mit Infraschall-Waffen hätte ich diesen Text eigentlich nicht zu erarbeiten brauchen, denn Ermittlungen aufzunehmen ist Job der Sicherheitsbehörden. Sie blieben untätig, obwohl dort wahrscheinlich viele Bescheid wussten. Immerhin bekam ich über die Jahre von staatlicher Seite, sogar aus den Sicherheitsbehörden, immer wieder hilfreiche Hinweise: Danke! Falls es Fehler im Text gibt: Ich bin inzwischen über 70 und meine Konzentration wird durch die fortwährende Infraschall-Belastung eingeschränkt, die mir körperliche Irritationen und Schmerzen bereitet.

Im vorliegenden Teil II verweise ich immer wieder auf Teil I nebenan, siehe Menüleiste oben, wo die Langfassung des jeweiligen Themas nachgelesen werden kann, samt den dazugehörigen Quellen.