Infraschall-Waffen & Kriminalität II

Geduldete Kriminalität mit Infraschall- und Mikrowellen-Waffen gibt es schon so lang, dass darüber Krimis geschrieben und Filme gedreht worden sind, in denen die Themen bereits vorkommen, mit denen ich mich heute herumschlage: Die neue Waffengattung, die mit gerichteter Energie operiert, Menschenversuche, die Verstrickung der Sicherheitsbehörden, die Vertuschung durch Psychiatrisierung der Opfer, die Untätigkeit von Polizei und Gerichten, die Firma Siemens. Der Tatort „Strahlende Zukunft“ stammt aus dem Jahr 2007, der Krimi „Brennende Kälte“ aus dem Jahr 2008, beruhend darauf wurde 2019 der Krimi „Brennende Kälte“ im ZDF ausgestrahlt, 2020 gab es den Tatort „Krieg im Kopf“.

Möglicherweise richtungsweisend: Im Tatort vom 17.03.2024, Unter Gärtnern, wird eine Agentin nach ihrer Enttarnung mit einer Mikrowellen-Waffe ermordet, ebenso zwei Eichhörnchen, die sie gerade fütterte: Die Hirne sind zerstört. Als die Ermittler entdecken, dass die Anschläge der Agentin auf Mikrofiches dokumentiert wurden, tauchen CIA-Mitarbeiter:innen auf, vernichten alle Beweise und ändern die Todesursache auf „natürlich“.

Der vorliegende Text, Infraschall-Waffen und geduldeter Kriminalität Teil II, Stand 2. Mai 2024, dokumentiert die Fortsetzung meines inzwischen zehnjährigen Kampfes zur Erlangung von Schutz vor Menschenversuchen mit Infraschall-Waffen, bislang immer noch vergeblich, und das ist in einem Rechtsstaat ziemlich auffällig. Gilt das Grundgesetz nicht mehr für alle? Stehen wir vor der nächsten Faschismus-Phase?

Teil I, im September 2023 abgeschlossen, umrundet das Problemfeld. Was ist gerichtete Energie? Wie wirken Infraschall und Mikrowellen? Warum hat der Staat diese Waffen nicht geregelt, sondern geheim gehalten? Wie erleben Betroffene Gewalt mittels Waffen, die mit gerichteter Energie operieren? Warum schützt die Stadt Frankfurt Menschenversuche mit Infraschall und nicht mich? Ich wehre mich mit meinen Mitteln, stehe dem Dickicht des Rechtssystems und der staatlichen Institutionen aber immer noch ratlos gegenüber. 2014, als ich meine Viktimisierung erstmals bemerkte, war ich oft so verzweifelt, dass ich über Selbstmord nachdachte: Bis ich Erklärungen fand, vor allem im Internet.

Da meine Anzeigen nicht zu Ermittlungen führten, sondern von der Polizei ignoriert wurden, begann ich ab 2020 Klagen zu erheben: Obwohl ich als Opfer von Waffengewalt nicht vor Gericht hätte ziehen müssen, sondern spätestens, als Energiewaffen öffentlich bekannt wurden, von der Stadt Frankfurt Schutz hätte erlangen müssen. 2022 erwähnte ich in meinem Nachbarschaftsbrief an die Mitbewohner:innen der DRK-Siedlungsgemeinschaft in Frankfurt Harheim erstmals die Nachrichtendienste, worauf Betreuungsversuche begannen.

Im August 2023 wurde ich per Räumungsklage vor dem Amtsgericht gezwungen umzuziehen, obwohl meine Untätigkeitsklage vom September 2021 vor dem Verwaltungsgericht wegen vorenthaltener Schutzhandlungen vor Waffengewalt und letztlich wegen der Menschenversuche nicht verhandelt, sondern nachweislich verschleppt worden war. Das war mein siebter Umzug seit 2014, und erwartungsgemäß gingen die Menschenversuche inklusive planmäßiger Infraschall-Folter einfach weiter: Staatlicher Schutz eben.

Am 1. April 2024 veröffentlichte ein Medien-Kollektiv eine Recherche über einen möglichen Zusammenhang zwischen dem russischen Geheimdienst GRU und den Havanna-Syndrom-Anschlägen. Dabei wurde erstmals bekannt, dass es bereits 2014 erste Havanna-Syndrom-Anschläge in Frankfurt gegeben hatte. Wurden die Menschenversuche unter staatlichem Schutz ausgerechnet in Frankfurt, der diversesten Stadt Deutschlands pilotiert?

Menschenversuche wurden in der Zeit des Naziregimes an Menschen gemacht, die vom Staat entrechtet und entmenschlicht worden waren. Heute werden sie an Bevölkerungsgruppen gemacht, die sich aus sozio-ökonomischen Gründen nur eingeschränkt wehren können. Betroffene, die den Staat um Schutz anrufen, werden mit der Androhung einer Psychiatrisierung und dem Mietrecht unter Druck gesetzt, die Menschenversuche zu dulden. Wenn allerdings staatliche Stellen mit diesen neuen Waffen Menschenversuche durchführen oder schützen, dann ist das nicht etwa legitim, sondern ein Hinweis auf Staatskriminalität: Erzwungene Menschenversuche sind im heutigen Deutschland verboten.

Auch der Missbrauch gerichteter Energie geht auf die Nazi-Zeit zurück. Nelly Sachs, eine deutsche Dichterin jüdischen Glaubens, wurde im schwedischen Exil jahrelang mit Mikrowellen terrorisiert. Sie glaubte, dass der Einsatz gerichteter Energie auf die „geistige Tortur der Gestapo“ zurückgehe. Die heutigen Geheimdienste wurden von Nazis gegründet. Die Inlandsgeheimdienste, die es in anderen liberalen Demokratien nicht gibt, bespitzeln bis heute die eigene Bevölkerung nach politischen Vorgaben, aber faktisch ohne demokratische Kontrolle, und das umfasst nach meinen langjährigen Erlebnissen deutlich mehr als nur Beobachtung.

Normalerweise wird ein Text geschrieben und veröffentlicht, wenn die Fakten beisammen sind. Beim vorliegenden Text ist das anders: Er wächst und wandelt sich mit meinen Erlebnissen und Erkenntniszuwächsen, und ich veröffentliche ihn auf meinen Websites, obwohl er unvollständig ist, um den jeweiligen Stand zu sichern. Dieser Text ist auch kein Tagebuch in Blog-Form, sondern wird entlang der Ereignisse immer wieder neu verdichtet, mit der Folge, dass manche Kapitel gleich bleiben, andere umgeschrieben werden, wieder andere neu entstehen, und manche auch verschwinden. Meine handschriftlichen Tagebücher, die ich regelmäßig einem öffentlichen Tagebuch-Archiv überlasse, sind eine der Quellen dieses Textes. Als Opfer von Kriminalität mit Infraschall-Waffen hätte ich diesen Text eigentlich gar nicht zu erarbeiten brauchen, denn Ermittlungen aufzunehmen ist Job der Sicherheitsbehörden. Sie blieben untätig, obwohl dort viele Bescheid wussten und einige mir sogar hilfreiche Hinweise gaben: Danke!

Im vorliegenden Teil II verweise ich immer wieder auf Teil I, wo die Langfassung des jeweiligen Themas nachgelesen werden kann, samt den dazugehörigen Quellen: Erreichbar über die Menüleiste oben.